Feste Zähne - ein Leben lang, sind für die meisten Patienten Ihr Hauptanliegen. Für diejenigen, die vor totalem Zahnverlust stehen oder bereits zahnlos sind, ermöglicht das All-on-4/6-Konzept in vielen Fällen einen neuen und festsitzenden Zahnersatz an einem einzigen Tag. Die Totalprothese oder die nicht erhaltungsfähige Restbezahnung gehört damit schon am Abend des Behandlungstages der Vergangenheit an, vorsichtiges Essen und Trinken ist bereits möglich. Eine Steigerung der Lebensqualität, ein neues Lachen und Lebensfreude sind somit sofort erlebbar.
Im Gegensatz zu einer Totalprothese im Oberkiefer bleibt der Gaumen frei und die Patienten können wieder störungsfrei sprechen, essen oder trinken. Im Unterkiefer gehört das ständige Kleben und somit die Unsicherheit vor Verlust des Prothesenhalts der Vergangenheit an. In vielen Fällen ist ein langwieriger Knochenaufbau nicht erforderlich. Dies reduziert die Belastung für den Patienten im Vergleich zu anderen implantologischen Versorgungen. Ist ausreichend Knochen vorhanden, werden je nach Kiefer und individuellen Vorraussetzungen vier/sechs Implantate in einem definierten Abstand und Winkel zueinander in den Kiefer eingebracht. Auf dieser stabilen Verankerung wird noch am Behandlungstag, sofern es die Knochenqualität erlaubt, ein festsitzender, provisorischer Zahnersatz befestigt. Nach vier (Unterkiefer) beziehungsweise sechs (Oberkiefer) Monaten erfolgt dann die endgültige Versorgung mit vollkeramischen festsitzenden Brücken.
Die All-on-4/6-Behandlungsmethode wurde Anfang der 1990er Jahre aus der „Not“ heraus geboren, da Verfahren für den Aufbau des Knochens im Bereich der Kieferhöhle noch nicht etabliert gewesen sind. Die Implantate sind nach einer simplen Schablone gesetzt worden. Heute erfolgt im Vorfeld der Implantation eine dreidimensionale Planung mit Hilfe einer DVT-Aufnahme (3-D-Röntgen) und einer speziellen Software. Dadurch wird zum einen eine präzise Positionierung der Implantate gewährleistet und zum anderen lassen sich sensible Strukturen wie Nerven und Gefäßbahnen schützen. Die digitale Planung der Implantatposition wird mit einer im 3-D-Druckverfahren angefertigten OP-Bohrschablone analog in den Mund des Patienten übertragen. Das vor der OP angefertigte, festsetzende Provisorium wird direkt im Anschluss an die Operation angepasst und eingesetzt. Somit ist sofort die neue Lebensqualität erfahrbar.
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