Digital statt Live

Im Hildesheimer „Museum der Angst“ siegt der Spaß

Hildesheim - Das Projekt R-A.M.-Projekt war angetreten, Besuchern live das Erlebnis eines „Museums der Angst“ zu präsentieren. Jetzt sind die Ausstellungsobjekte samt Tönen und Filmen digital zu erleben.

1941 hat der jüdische Maler Felix Nussbaum sein Bild „Angst“ gemalt, im „Museum der Angst“ ist es von Jost und Christel Büttner nachgestellt worden. Felix und Felka Nussbaum wurde 1944 in Auschwitz ermordet. Foto: Museum der Angst

Hildesheim - Herzrasen, ein unruhiger Puls, ein mulmiges Gefühl im Magen – alles ist…

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