Neue Erkenntnisse

Gullydeckel-Tat auf A7: Innere Stimmen, Bombendrohung, verletzte Mutter – Verdächtiger seit 2014 im Fokus der Behörden

Kreis Hildesheim - Der 50-Jährige, der im Verdacht steht, zwei Menschen bei Hildesheim durch den Wurf eines Gullydeckels schwer verletzt zu haben, beschäftigt die Behörden seit Jahren. Schon 2016 ging es vor Gericht um eine mögliche Einweisung in die Psychiatrie.

Spurensuche auf der Autobahnbrücke: Es gibt neue Erkenntnisse zum Gullydeckel-Wurf. Foto: Clemens Heidrich

Kreis Hildesheim - Bei dem 50-Jährigen, der im Verdacht steht, einen Gullydeckel von einer…

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