Inklusion

Hildesheimer Vertreter von Rot-Grün halten an der Inklusion an Regelschulen fest – mit Einschränkungen

Hildesheim - Nachdem ein betroffener Vater wegen fehlender Förderschulplätze das Land scharf kritisierte und der Hildesheimer Politik fehlendes Engagement vorwarf, äußern sich nun Vertreter der rot-grünen Mehrheitsgruppe. Sie befürworten weiterhin die Inklusion an Regelschulen – solange die Bedingungen stimmen.

Waltraud Friedemann (SPD), Sprecherin der Mehrheitsgruppe im Schulausschuss (links) und Iris Siekera, SPD-Kreistagsabgeordnete und Vertreterin im Verbandsausschuss des Förderzentrums Bockfeld. Foto: Clemens Heidrich

Hildesheim - „Förderschulen bedeuten soziale Exklusion und rauben Kindern…

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