Staatsschutz ermittelt

Ermittlungen zu Volksverhetzung auf Party in Söhlde dauern an – und der Sportverein will Konsequenzen ziehen

Söhlde - Sprachlosigkeit und Unverständnis herrschen nach dem Volksverhetzungs-Vorfall am Samstag in Söhlde. Der TSV, der das Clubhaus für die Party vermietet hatte, auf der ein ausländerfeindliches Lied gespielt wurde, überlegt, Konsequenzen in Hinblick auf die Vermietung der Räume zu ziehen. Auch der menschenfeindliche Text des Liedes ist inzwischen bekannt.

Das Clubhaus in Söhlde ist am Samstag für eine Party untervermietet worden. Wird das in Zukunft noch möglich sein? Foto: Clemens Heidrich

Söhlde - Wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt das Staatsschutzkommissariat der…

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